WIE ERLEBEN ONKOLOGISCHE PATIENTEN EINE OSTEOPATHISCHE BEHANDLUNG UND WIE HAT DIESE ZUM ALLGEMEINEN WOHLBEFINDEN (WELL-BEING) BEIGETRAGEN?

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Worum geht es überhaupt:

Es handelt sich hierbei um die Masterarbeit von Natascha Meuwly im Auftrag der Hochschule für Gesundheit Freiburg im Studiengang für Osteopathie.

 

Die Osteopathie wird gemäss durchgeführter Vorrecherche durch onkologische Patienten nur selten als komplementären Ansatz in Anspruch genommen. Wir möchten in dieser Studie die Erlebnisse und Bedürfnisse von Krebspatienten in Zusammenhang mit der osteopathischen Behandlung erfragen und definieren. Ebenso möchten wir herausfinden, wie die osteopathische Behandlung zum allgemeinen Wohlbefinden der Patienten beigetragen hat. Anhand der Resultate wird eine Empfehlung im Umgang mit onkologischen Patienten für Osteopathen abgegeben. Ziel dieser Empfehlung ist, dem Osteopathen einen bedürfnisorientierten Umgang mit Krebspatienten näher zu bringen, indem er in solchen Situationen auf unsere Empfehlung zurückgreifen kann. Schlussendlich erhoffen wir uns, dass die Osteopathie für onkologische Patienten attraktiver gestaltet werden kann, indem besser auf die Bedürfnisse eingegangen wird. 

 

Um dieses Ziel erreichen zu können, interviewen wir Patienten, völlig unabhängig der Krebsdiagnose, des Fortschrittes der Krankheit und der medizinischen Krebsbehandlung, zu ihrer Erfahrung beim Osteopathen.

  

 



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